Du bist ein Gott, der mich sieht

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Er ist nicht bloß ein Gott, der einmal geguckt hat, sondern er ist ein Gott des Sehens, des „Mich-Sehens".

Er ist ein Gott, der sein Augenmerk grundsätzlich auf mich richtet. Dabei geht es nicht um eine prüfende Beobachtung im Sinne von „Big Brother“, sondern um ein Gesehen-Werden im Sinne von: „Ich nehme wahr, dass es dich gibt mit allem, was dich ausmacht. Du bist kein Nichts, keine Luft, sondern jemand Besonderes“.

 

„Hallo, mein Name ist Lia-Marie und ich bin 12 Jahre jung. Ich wohne im Haus Köln/Bonn.

Meine Leidenschaft: Verkleiden, egal in welchen Arten, Farben und Formen: Ob Hüte, Mäntel, Schmuck, Umhänge etc. Ich liebe alle Varianten. Es ist mir eine große Freude, in Kostüme und somit in andere Rolle zu schlüpfen… So sehe ich mich gerne.

Ich betrachte mich gerne verkleidet stundenlang vor einem großen Spiegel auf der Wohngruppe, probiere mich aus und präsentiere stolz meine Outfits und Kombinationen. Ich bin sehr zufrieden mit dem Bild von mir, was ich im Spiegel sehe.“

 

Lia-Marie kann sich in Ruhe anschauen und sich an ihrem Äußeren, ihrer Schönheit erfreuen!

Gott sieht sie. Nicht nur äußerlich. Gott sieht Lia-Marie – mit allem, was sie ist. Und sein Blick ist nicht kontrollierend oder verurteilend. Dieser Blick ist liebevoll und wertschätzend.

Gott sieht dich – dein Potenzial – deine innere und äußere Schönheit!

 

Mandy Zipling