„Ich schätze den direkten Kontakt" Diakon Benjamin Beyer feiert sein 25-jähriges Dienstjubiläum beim Wittekindshof

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Hille/Bad Oeynhausen (JP). Diakon Benjamin Beyer aus Hille-Oberlübbe feiert am 1. Juli sein 25-jähriges Dienstjubiläum in der Diakonischen Stiftung Wittekindshof. Seinen Dienst begann der Jubilar als Präsenzkraft in Haus Weserland auf dem Gründungsgelände. Heute ist er im Wittekindshofer Wohnbereich Vorwerk tätig und begleitet Menschen mit Behinderung, die einen außergewöhnlich intensiven Unterstützungsbedarf haben oder beispielsweis im Autismus-Spektrum sind.

Ein Jahr nach Dienstbeginn startete Benjamin Beyer, der von klein auf durch sein familiäres Umfeld Kontakt mit Menschen mit Behinderung hatte, seine Diakonenausbildung. Die theologisch-diakonische Ausbildung kombinierte er mit der Erzieher-Ausbildung. Nach Abschluss der Doppelqualifikation wurde der Oberlübber 2004 als Mitglied der Diakonischen Brüder- und Schwesternschaft Wittekindshof als Diakon eingesegnet.

Bis 2015 war Beyer dann im Kinder- und Jugendbereich auf dem Gründungsgelände in Bad Oeynhausen-Volmerdingsen tätig, auch dort arbeitete er mit jungen Menschen mit sehr intensiven Unterstützungsbedarf. Seit 2015 ist Benjamin Beyer nun im Vorwerk in Volmerdingsen tätig: „Nach wie vor mag ich an meiner Arbeit besonders den direkten Kontakt zu Menschen mit Behinderung. In den 25 Jahren habe ich fast durchgängig mit Menschen mit herausforderndem Verhalten gearbeitet. Das tue ich nach wie vor gern.“

Der Jubilar ist verheiratet und begeistert sich in seiner Freizeit für Modellbau, fährt Fahrrad und verbringt Zeit mit der Familie.