Der neue „Durchblick“ bewegt

Wie läuft es eigentlich mit der Mobilität? Dieser Frage geht der Wittekindshof in der aktuellen Ausgabe des Magazins „Durchblick“ auf den Grund. Den meisten Menschen sei nicht bewusst, wie viel Zeit, Geld und Energie Menschen mit Mobilitätseinschränkung aufwenden müssen, um von A nach B zu kommen, heißt es in einer Studie der Aktion Mensch. Antworten und mögliche Lösungen liefert ein inklusives Projekt der Hochschule für Gesundheit Bochum in Kooperation mit dem Wittekindshof.

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Gesundheitszentrum für Volmerdingsen

Mit seinen Bauplänen will der Wittekindshof für die medizinische Versorgung im ländlichen Raum sorgen und das Gründungsgelände zu einem inklusiven Quartier entwickeln, das für alle Menschen offen ist.

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Wittekindshof bildet Spenden-Beiräte

Jedes Jahr unterstützen hunderte Personen, Unternehmen, Stiftungen und Vereine die Arbeit der Stiftung. Ein großer Teil der Gelder ist dabei zweckgebunden. Aber allgemeine Spenden können nach Bedarf eingesetzt werden. Und was mit diesen Spenden passiert, darüber entscheiden nun Menschen mit Beeinträchtigung selbst.

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Vom Bildungswerk zum Traumberuf

„Viele hätten nicht gedacht, dass ich das schaffe“, sagt Florian Wartenberg. Doch der 24-Jährige hat es den Zweiflern gezeigt und seine Ausbildung zum Tischler beim Bildungswerk Wittekindshof absolviert.

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Beratungsbüro in Steinfurt eröffnet

Neben dem Bau eines neuen Wohnhauses bietet der Wittekindshof ambulante Unterstützung im Kreis Steinfurt. „Wir möchten niedrigschwellige Kontakt- und Beratungsangebote für Menschen mit Beeinträchtigung und ihre Angehörigen sowie gesetzlichen Betreuungen schaffen“, sagt Michael Bleiber, Regionalgeschäftsführer

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Da geht was!
Mobilität ermöglichen

Unter dem Motto „Da geht was!“ sammelt die Diakonische Stiftung Wittekindshof Spenden, um Menschen mit Behinderung mehr Mobilität und mehr Selbstständigkeit zu ermöglichen.

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