Heinz Riechmann-Stiftung fördert Teamtage

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"Wenn es den Mitarbeitern gut geht, geht es auch den Menschen gut, die sie betreuen", ist Ute Kolbow, die Vorsitzende des Vorstandes der Heinz Riechmann-Stiftung überzeugt. Deswegen fördert die junge Mindener Stiftung Teamtage zur Gesundheitsförderung in sieben Mitarbeitendenteams in Minden.

"Wenn es den Mitarbeitern gut geht, geht es auch den Menschen gut, die sie betreuen. Das Konzept der Wittekindshofer Gesundheitstage hat uns überzeugt. Dieses Engagement für die Gesundheitsförderung der Mitarbeitenden unterstützen wir gerne", erklärte Ute Kolbow, die Vorsitzende des Vorstandes der Heinz Riechmann-Stiftung. Die Witwe des verstorbenen Mindener Bürgers Heinz Riechmann hatte die gleichnamige Stiftung 2017 zum Andenken an ihren verstorbenen Ehemann gegründet und die Förderung der regionalen Gesundheitsvorsorge als Stiftungszweck festgelegt.

Jetzt  fördert die Stiftung bis zum Frühjahr 2019 mit jeweils 1.000 Euro je einen Teamtag zur Gesundheitsförderung in den sieben Mitarbeitendenteams in Minden. "Das Beispiel in Minden hat sich in der Stiftung herumgesprochen. Andere Mitarbeitende sprechen uns an und wünschen sich ähnliches für ihre Teams", berichtet Elke Ruthenkolk, die als Ressortleitung den Bereich Personal und Bildung im Wittekindshof verantwortet.

"In der Teamanalyse wurden Umgang mit Stress, Abgrenzungsfragen, Belastungen durch weite Fahrtwege sowie gesunde Ernährung wiederholt genannt genauso wie der Wunsch, das Vertrauen im Team zu stärken", erklärt die Koordinatorin für Betriebliches Gesundheitsmanagement Dr. Lieseltraud Lange-Riechmann, die für jedes Team ein individuelles Programm zusammengestellt hat, das auch Hintergrundwissen zu neuen Ansätzen im Zeitmanagement und praktisches Kennenlernen verschiedener Entspannungstechniken umfasst.

Mehr lesen Sie in der Pressemitteilung  "Heinz Riechmann-Stiftung fördert Teamtage im Wittekindshof".