Das Treffen der ehemaligen Mitarbeitenden der Diakonischen Stiftung Wittekindshof vor dem Jahresfestival beginnt traditionell mit einem Gottesdienst, in dem die neuen Ruheständler verabschiedet werden. Elke Ruthenkolk, die als Ressortleiterin für die Bereiche Personal und Bildung verantwortlich ist, und der Vorsitzende der Gesamtmitarbeitervertretung Christian Rüter haben sich persönlich bei 13 Mitarbeitenden bedankt und ihnen ein Geschenk überreicht. "Diakonie geschieht für Menschen und vor allem mit Menschen. Ohne Sie wäre die diakonische Arbeit des Wittekindshofes nicht möglich gewesen", erklärte Ruthenkolk.
Der Wittekindshofer Vorstandssprecher Pfarrer Professor Dr. Dierk Starnitzke sprach den Dank im Namen des Vorstandes für den oft jahrzehntelangen zurückliegenden Dienst aus und freut sich, dass mehrere neue Ruheständler bereits angekündigt haben, sich bei ausgewählten Aufgaben, die ihnen besonders am Herzen liegen, ehrenamtlich zu engagieren. Im Gottesdienst bat der leitende Wittekindshofer Theologe im Namen der gesamten Gemeinde um den Segen Gottes für die neuen Ruheständler.
Ruheständler aus vielen Arbeitsbereichen
Die neuen Ruheständler waren in den Wohnbereichen für Erwachsene oder Kinder und Jugendliche, in den Wittekindshofer Werkstätten, bei den Tagesstrukturierenden Angeboten, im Berufsbildungswerk, in den Handwerksbetrieben, beim Ambulanten Pflegedienst oder im Integrationsunternehmen Zentralküche in den Kreisen Minden-Lübbecke, Herford und Borken tätig.
Zu den neuen Ruheständlern des Wittekindshofes gehören: Geert-Paul Boermans, Gertrud Burgdorf, Lilli Gebauer, Wolfgang Kalinski, Maria Lorenz, Johann Löwen, Marie-Luise Oberbrinkhoff, Christiane Dannehl (Bad Oeynhausen), Egon Floerkemeier (Bad Salzuflen), Reinhard Schrimper (Espelkamp), Monika Kölling, Helma Huck, Christa Klausmeier (Hille), Beate Riegmann, Wilfried Sander (Hüllhorst), Brigitte Tammer (Kirchlengern), Hans-Dieter Boeff, Marlies Zurheide (Löhne), Inge Hoffmann (Lübbecke), Anna Kröker, Herbert Morett (Minden) und Karin Drieling (Petershagen).